OpusCapita erhält die ISO 27001-Zertifizierung für Informationssicherheit

OpusCapita wurde für die internationale Norm ISO 27001 für das gesamte Informationssicherheitsmanagement zertifiziert. Während die Zertifizierung ein offizieller Beweis dafür ist, dass wir die Sicherheit unserer Systeme und Praktiken auf sehr systematische Weise gewährleisten, dient sie vor allem als Instrument, um ein möglichst hohes Sicherheitsniveau aufrechtzuerhalten.

ISO 27001 ist eine überprüfbare, international anerkannte Spezifikation zur Verwaltung der Informationssicherheit. Dazu gehören Aktivitäten wie die Implementierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS), die Einrichtung und Aufrechterhaltung einer systematischen Arbeitsweise mit Sicherheit von der Personalabteilung im Hinblick auf den Mitarbeiterlebenszyklus bis hin zu Systemsicherheitsfunktionen wie Schwachstellen- und Zugriffsmanagement. Dabei geht es vor allem auch um das Bewusstsein und das Engagement der Mitarbeiter und der Unternehmensleitung.

“Die Zertifizierung ist ein offizieller Beweis dafür, dass wir bei OpusCapita Sicherheit sehr ernst nehmen, dass wir über die erforderlichen Systemeinstellungen verfügen und dass wir einer Kultur und einem Bewusstsein für Cybersicherheit die höchste Priorität einräumen“, sagt Saara Lawson, Leiterin Sicherheit bei OpusCapita.

Der ISO 27001-Standard ist recht weit formuliert und in zwei Teile gegliedert. Der erste befasst sich mit Risikomanagement, Management-Engagement, internen Audits, Richtlinien und Richtlinien. Der zweite Teil legt Anforderungen an Systeme, physische Standorte und deren Sicherheitsniveau, HR-Aspekte vom Einstellungsscreening bis hin zu Vertraulichkeitsvereinbarungen, Einhaltung von Datensicherheit, DSGVO, Gesetzen und Dokumentation fest. Die Erfüllung der Anforderungen wird regelmäßig überprüft.

OpusCapita fällt vollständig in den Geltungsbereich des Standards, sodass unsere gesamte Organisation in allen Ländern ISO 27001-konform ist.

“Wir haben die Verantwortung gegenüber unseren Kunden und uns selbst intern, ein möglichst hohes Sicherheitsniveau aufrechtzuerhalten. Es geht also nicht nur um diese offizielle Zertifizierung. Stattdessen ist es wichtig, dass wir daran arbeiten, unsere Systeme und Praktiken systematisch weiterzuentwickeln, um stets bestmöglich auf potenzielle Sicherheitsbedrohungen reagieren zu können“, schließt Lawson.